Mittwoch, 7. Oktober 2009

El Peñol




Nachdem wir in Medellin vergeblich nach dem Charme suchten, den die kleineren Staedte massenhaft verspruehten, zog es uns nach 2 Tagen weiter nach Guatapé. Dieses Doerfchen, im Vergleich zu Medellin war es wirklich nur ein klitze kleines Doerfchen, lag an einem Stausee. Nun ja, wir in der Schweiz sind uns gewohnt, dass ein Stausee auch eine Staumauer hat, nur hier fanden wir keine solche Mauer. Der See war durchzogen mit hunderten von Inselchen, bewaldet, unbewohnt, bewohnt,... Die vielen Villen, welche den See umrandeten, zeugten von wohlhabenden Medellinern, die ihre Wochenenden und Ferien in dieser Region verbringen. Keine schlechte Idee, denn die Temperaturen liegen ganzjaehrig bei etwa 25 Grad. Mal etwas mehr Regen, aber sonst scheint hier oft die sonne.
Der Peñol ist ein Monolith aus vulkanischem Gestein. Er ueberragt die sonst schon hueglige Landschaft um 200 Meter. Es war wirklich eindruecklich. So steht dieser Stein einfach so am Rande des Sees. Wir konnten uns nicht vorstellen, WIE dieser Stein hierher gekommen ist. Google machte uns auch nicht schlauer...
Jedenfalls erklommen wir die 649 Treppen, die hinauf auf den Peñol fuehren und genossen die ueberwaeltigende Aussicht.

2 Kommentare:

Alwin de vries hat gesagt…

Buen día!!!!Usted y en el sur!tiene que!!!!!

Liebe grusse Alwin

Marcel hat gesagt…

Wunderschön ...